Gerade in diesen turbulenten Zeiten, wo wir nicht vorher sehen können was der nächste Monat für uns bereithält, ist es wichtig in die Bewegung zu kommen. Jeder noch so kleine Schritt lässt Deinen Bewegungsapparat aufatmen.
Schmerz dient als Alarmsignal des Körpers. Du nimmst ganz automatisch eine Schonhaltung ein und vermeidest instinktiv alles was den Schmerz erneut auslösen könnte.
Für einen kurzen Zeitraum ist diese Vorgehensweise durchaus richtig. Doch wenn Du über Monate oder gar Jahre hinweg nichts daran veränderst, verkürzen Muskeln, verkleben Faszien, die Schmerzen werden immer größer und dehnen sich schließlich über Deinen gesamten Körper aus. Du erlebst wie Deine Gedanken, Dein Schlafverhalten, Dein Nervenkostüm unruhiger werden. Kurzum, Dein Körper hält Dich in der Starre. Du fühlst Dich viel älter als Du bist und extrem unbeweglich.
Alte starre Gewohnheiten gehören auf den „Sondermüll“. Sie haben Dir weder gedient noch weiter geholfen, oder? Ändere Deine täglichen Bewegungsabläufe.
Bewege Dich 45 Minuten täglich in der Natur.
Verändere Deinen Tagesablauf.
Nimm Dir vor dem Schlafengehen 20 Minuten Zeit um den Tag revier passieren zu lassen.
Mit Musik geht vieles leichter.
Ich hätte nie gedacht, dass allein mit diesen kleinen Veränderungen eine so große Wirkung möglich wird.
Seitdem ich meinem Körper und meinen Gedanken Beachtung schenke, wurden meine Bewegungen geschmeidiger.
Diese neue Sichtweise auf Körper und Geist vermittle ich Dir gerne in meiner Praxis. Neben einer intakten Familie und guten Freunden ist nichts wertvoller, als mit freiem Geist und fröhlicher Haltung in den Tag zu starten.
Ich freue mich auf Dich
Britta