Wir leben mit unseren Kindern in einem zunehmend schnellen und hektischen Alltag. Das bedeutet, dass auch der Körper mit immer unbeweglicheren und stressigeren Zeiten zurechtkommen muss. Dadurch wachsen Spannungen, Unzufriedenheit und Nervosität. Scheinbar unüberwindbare Mauern entstehen und die Menschen sind hilflos, fühlen sich machtlos. Darunter leiden besonders Familien. Um Deinem Miteinander eine positive Richtung, einen neuen Blickwinkel, eine Neuorientierung zu geben, biete ich Dir eine Auswahl an Beratungsmöglichkeiten an.
Zentrale Grundlage meiner Arbeit ist die Anwendung und Umsetzung systemischer und aktivierender Ansätze, damit:
Alleinerziehende Elternteile, egal ob Väter oder Mütter, sind einer andauernden starken Mehrbelastung ausgesetzt. Für diese besondere Situation biete ich verschiedene Hilfsmittel zur Verbesserung der allgemeinen Lebensumstände an:
Hier ein paar erste Tipps:
Unter Zuhilfenahme eines Beobachtungsbogens, den wir gemeinsam durcharbeiten, kann ich das Verhalten Ihres Kindes nach der Trennung einschätzen.
Es kann sein, dass Ihr Kind an Gewicht zunimmt oder sich andere Probleme entwickeln, die auf dem Trennungserlebnis basieren.
Sollten Sie Veränderungen bei Ihrem Kind feststellen, die Sie sonst nicht erklären können, sollten sie fachliche Hilfe in Anspruch nehmen. Hilfe, die zeigt, dass der Papa ein Papa sein muss, keine Ersatzmama. Denn:
Sie als Eltern sollten die Warnsignale des Mobbing kennen.
Nehmen Sie ihr Kind ernst, wenn es beispielsweise Alpträume hat, nicht mehr in die Schule gehen möchte, über Magenschmerzen klagt oder beschädigte Schulsachen mit nach Hause bringt.
Jetzt gibt es nur einen erfolgreichen Weg: Vertrauen gewinnen und behutsam vorgehen. Es ist wichtig, Ihrem Kind zu vermitteln, dass Gefühle wie Scham oder Hilflosigkeit ganz normal sind. Es hilft, gemeinsam zu schauen, wo ihr Kind steht und welchen Weg es daraus gibt. Zum Beispiel in Form eines Trainings für selbstbewusste Antworten auf Hänseleien.
Wir erstellen gemeinsam ein Mobbing- Tagebuch und Sie lernen hier, wie es richtig zu führen ist.
Der Verlust eines geliebten nahestehenden Menschen ist für Groß und Klein sehr, sehr traurig. Gerade Kinder können noch nicht verstehen, wieso jemand gegangen ist. Aber es gibt Möglichkeiten, Ihr Kind in dieser Situation zu unterstützen:
Mit Zuhilfenahme persönlicher schöner Erinnerungen, erarbeiten Sie und ihr Kind ein besonderes Andenken an die/den Verstorbene/n.
Dies hilft Ihnen dabei, den Verlust in eine Richtung der liebevollen Vergangenheit zu lenken.
Von sozialer Angst frei zu sein, macht Kinder stark und hilft Ihnen, in unserer heutigen gesellschaftlichen Struktur zu Recht zukommen.
Dafür erarbeiten wir gemeinsam ein positives Selbstkonzept. Dieses Konzept soll:
Zusätzlich steht die Förderung der Selbstbehauptungsfähigkeit im Fokus. Dies trägt dazu bei, dass Ihr Kind zu einer eigenständigen und unabhängigen Person wird. Dazu gehört:
Ihr Kind ist sehr wohl in der Lage, richtig und falsch voneinander zu unterscheiden, auch wenn Sie oft zu hören bekommen, es sei auffällig in seinem Sozialverhalten. Fehlt es dem Kind wirklich an Empathie oder gibt es andere Gründe und Ursachen, die vielleicht auch schon weit zurück in der Vergangenheit liegen.
Vielleicht hat sich Ihr Kind seit dem Kindergarten oder der Grundschule einen Ruf erarbeitet, der ihm den Stempel aufdrückt „du hast Schuld, egal ob es so ist oder nicht“.
Dieses teilweise ungerechte Verhalten seitens Mitschülern oder Lehrern, lässt das Kind im Moment nicht anders handeln (können). Es sieht keinen Ausweg aus dieser Situation, es ist verzweifelt.
Mit Zuhilfenahme des Familienbretts, stellt das Kind eine bestimmte Gegebenheit oder verschiedene Situationen dar. Auf diese Art und Weise bekommt das Kind einen anderen Blickwinkel. Aus der Vogelperspektive und von allen Seiten betrachtet Ihr Kind sich und seine Situation und lässt alles auf sich wirken. Das ist ein sehr hilfreiches Instrument. Darüber hinaus enthält es weitere Techniken und Übungen, um für die Zukunft sicherer mit sich selbst und anderen umzugehen.
Durch Übungen zum Selbstbild, zum Fremdbild und mit Hilfe von Rollenspielen und der Vermittlung von Motivationsansätzen erhält ihr Kind den Überblick über die eigenen Stärken. Diese Stärken werden sich im Laufe unserer Arbeit nach und nach aufbauen und ausprägen – damit Ihr Kind mutig und voller Selbstvertrauen in die Zukunft blickt!
Ihr Kind lernt anders als andere Kinder – feste Regeln sind für Kinder mit der Diagnose ADS oder ADHS sehr wichtig. Und für Sie als Eltern ist es wichtig zu wissen, dass Ihr Kind keinen schlechten Charakter hat.
Ihr Kind hat ein Problem mit seinem Arbeitsspeicher, aber es ist nicht dumm. Sein Gehirn muss trainiert werden, denn der Kanal ist zu weit gestellt. Zu viele Informationen fließen und nicht alle können gespeichert werden, dann stürzt der „Rechner“ ab!
Zusammen mit Ihrem Kind erstellen wir Regeln. Es lernt diese zu verstehen und somit einzuhalten. Das Kind merkt schnell, dass ihm diese Regeln guttun und helfen. Mithin wird es sie positiv bewerten.
Aber das Kind lernt auch mit eigenen Gefühlen und denen anderer umzugehen. Es lernt, seine Körpersprache positiv einzusetzen und Strategien zu entwickeln: „Was mache ich wenn ich wütend bin?“
Wir stärken das Selbstbewusstsein, indem wir üben, Gespräche und Kontakt mit jemandem herzustellen.
Geübt wird auch:
Ziel ist es zu verinnerlichen: Ich bin okay, so wie ich bin!
Zum Beispiel bei Magersucht:
Zum Beispiel Veränderung in der Pubertät:
Dieses Training eignet sich besonders für Kinder, die einen impulsiven Arbeitsstil zeigen und für die Kinder mit einem langsamen trödelnden Arbeitsstil, die sich immer wieder ablenken lassen und somit schwer fokussieren können.
Ziel ist es, eine bessere Selbststeuerung, Selbstständigkeit und höhere Selbstakzeptanz für Ihr Kind zu erreichen. Darüber hinaus bessert sich die Motivation am Lernen.
Unterstützend werden Entspannungsübungen eingesetzt.
Freude und Motivation am Lernen und im Schulalltag
Hier werden verschiedene Techniken miteinander kombiniert, sodass Ihr Kind diese leicht und sicher im Alltag anwenden kann. Das bedeutet, dass Ihr Kind hier lernt, sich selbst zu helfen. Mithilfe beispielsweise der Edu Kinnästhetik, siehe im Abschnitt Kinesiologie, gelingt es Freude und Motivation für das Lernen zu erreichen.
Hier gibt es eine Palette an Möglichkeiten für Ihr Kind. Gemeinsam prüfen wir, welches Training zu Ihrem Kind passt oder wir kombinieren einzelne Bereiche: